WORKSHOP
PERMADIVERSITÄT: NEUE WEGE FÜR KULTURIST*INNEN

Hintergrund
Der Name des Workshops leitet sich von der Anwendung von Permakultur-Prinzipien bzw. Regenerative Agriculture in Gartenbau und in der Landwirtschaft ab. Diversitätsfördernde und gemeinschaftsbildende Elemente sind ebenfalls auch enthalten. So entsteht eine mediative und meditative Praxis - Ängste werden abgebaut und Pflanzen werden in kooperativen Netzwerken angebaut.
Ziel
Das Ziel der Permadiversität ist es, inklusive Beziehungen zwischen menschlichen und natürlichen (Pflanzen, Tiere) Polykulturen zu schaffen. Angestrebt ist die Entstehung von nicht bedrohlichen Lernfeldern, die von der Natur ausgehen.
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Teilnehmer*innen
Alle, die Diversität in Gemeinschaften vermissen und einen Zusammenhang mit der Beziehung zur Natur und unserer Ernährung sehen.
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Methoden
Wir arbeiten zusammen an einem dritten Ding und somit entlasten unsere Beziehungsverbindungen, sodass sie unbeschwerter entstehen können. Die zwischenmenschlichen Komponenten werden durch die folgenden Elemente unterstützt:
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Techniken aus der Reihe der Intersektionalen Interventionen
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Achtsamkeitsübungen zum Abbau von Ängsten bei Begegnungen
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Bewährte sozialpädagogische Aktionen und Rituale, z.B. die konsequente Pflege der Esskultur
Dauer
Jeweils 2-3 Stunden, alle zwei Wochen und witterungsabhängig
Ort
Käferberg Schrebergärten (Zürich, Schweiz)
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Intentional Community Building - Achtsamkeit, Soziokratie, Vorurteile und Rassismus praktisch bekämpfen.
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Workshop: Neue Wege für Kulturist*innen
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Permakultur in der Klimazone 8a
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Anbau von Gärten und einheimischen Heilpflanzen
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Versuchsstation